
Glaube, Liebe & Eierkuchen
Nein das ist es nicht immer bei mir. Ich bin unbequem und sage meine Meinung, wenn Unrecht geschieht und ich halte nicht vor den Berg, nur weil es schwierig ist. ich pikse in Wunden und zeige drauf. Ja es ist unbequem und kann weh tun. Aber weil Unrecht geschieht, weil falsche Liebe in Intoleranz mĂŒndet, in Hass ausartet und Diejenigen merken es nicht mal. Ich bin ehrlich, ich weiĂ um meine Zickigkeit und versuche im Dialog passende Worte zu finden, dies gelingt nicht immer und ich kann dann auch mal laut werden, manchmal auch leise. Aber ich bin ein Mensch der Unrecht verabscheut. Und geheuchelte Menschen, die in rechtsextremen Kreisen verkehren und unbehelligt ihren Hass auf den Demos kund tun. DafĂŒr habe ich kein VerstĂ€ndnis. Irgendwann ist meine Grenze ĂŒberschritten und das wurde getan. Das ich dann auch keine Toleranz aufbringen kann. Dann werde ich unbequem und diese Menschen mĂŒssen sich dann mit mir auseinander setzen, weil ich ihre hĂ€ssliche Fratze offenbare, die sie sich in geheuchelter Liebe aufsetzen. Es sind harte Worte, aber ich bin es wirklich Leid, Gute Miene zum Bösen Spiel zu spielen. Ich bin authentisch, ja ich bin glĂ€ubig und habe Jesus mein Leben gegeben. Ich erzĂ€hle meine Geschichte. Ich kenne viele extreme Christen die meinen, sie sind die Besten und anstatt Liebe wird Hass gepredigt. Sie sind auf Irrwegen und merken es nicht. Aber so leid es mir tut, Menschen die Nazis nahe stehen, diese Ideologie, hat in meiner NĂ€he nichts zu suchen. Und viele tummeln sich auf den Demos, in der AFD und wer das nicht sehen will, ist blind. Und ehrlich gesagt, ist mir meine Energie zu schade, fĂŒr solche Menschen. Sie sind so in ihrer Blase gefangen, das Worte und Liebe sie gar nicht erreichen. Aber die TĂŒr steht immer offen, wenn sie Hilfe brauchen. Aber bis dahin gebe ich meine Energie: Familie, FlĂŒchtlingen, Obdachlosen, Ausgegrenzten wie Homosexuelle und gebe den Menschen Worte, die von der Gesellschaft nicht Ernst genommen werden. Menschen die sich nicht in Hass verstecken und erkennen das Fundamentalismus Gift fĂŒr die Seele ist. Die klar differenzieren können. Diese Menschen erkennt man an ihren Taten und an ehrlicher Liebe. Viele werden sich getriggert fĂŒhlen, das ist mir bewusst. Aber genau deswegen möchte ich nicht mehr hinter den Berg halten. Jeder hat seine eigene Lebensgeschichte und das ist gut so. Denn Gott hat jeden Einzelnen Menschen eine eigene Geschichte gegeben. Und darĂŒber darf keiner sich ein Urteil bilden. Aber wo Hass gesĂ€t wird, das ist ein sehr schmaler Grat und viele werden durch solche Aktionen die in Gemeinden, Kirchen, Demos negativ auffallen, die werden Nie Menschen erreichen um von Gott zu erzĂ€hlen. Denn Radikalismus und Aufzwingen, falsche geheuchelte Liebe, Intoleranz das verbindet nicht und schreckt Menschen ab. Ich bin seit ĂŒber 24 Jahren in der Gothic Szene unterwegs und man erlebt von Christen so viel Intoleranz. Ăhnlich wie Homosexuelle ausgegrenzt werden. Du bist den Teufel verfallen. Ehrlich, hören die sich mal reden. Ich verabscheue den Teufel, den Satanismus. Ich habe schon immer an Gott geglaubt und an die Bedingungslose Liebe. Aber mit ihren radikalen Denken entfernen sich die Menschen vom Glauben ab. Das ist keine Liebe. Ich habe die tollsten und liebenswerten Menschen und siehe da – in der Szene, gibt es so viele Christen, kennengelernt. Und dann möchte man eine gute Gemeinde finden und man erlebt Dinge, die jenseits von Gut und Böse sind. Ich bete dafĂŒr, das die Menschen wirklich in ihr Herz schauen. Gott kann ein neues Herz schenken. Ich kenne Einige die im GefĂ€ngnis saĂen und es sind die tollsten Menschen, hilfsbereit und total verĂ€ndert als sie Jesus im Leben fanden. Und diese Liebe, sehe ich leider nicht in allen Christen die meinen Andere zu verurteilen oder verĂ€ndern zu wollen, nur weil sie homosexuell oder anders sind. Ja diese Worte sind unbequem. Aber es muss ausgesprochen und aufgeschrieben werden. Die Leute brauchen Liebe und keine Verurteilung.
in dem Sinne. Einfach mal in sich kehren und TĂŒr zu. Und sich nicht ablenken lassen und Beten. Beten das das Böse in der Welt keine Macht ĂŒber dein Herz bekommt. Denn im Herzen soll Jesus einen festen Platz haben. Und das verĂ€ndert die Welt. Amen
Seid behĂŒtet. Eure Daniela